(Aus der Festschrift zum 50. Jubiläum entnommen)
Am 22.02.1961 gründeten 15 Sportangler den Angel-sportverein Planig. Zum Vorsitzenden wurde Hermann Kleinfeld gewählt, der in dieser Funktion die Geschicke des Vereins bis zu seinem Tod, am 21.04.1983, mit vielfältigen Erfolgen leitete. Die ehemaligen Gewässerpächter Heinrich Weber und Jakob Ingebrand IV. leisteten mit ihren besonderen Beiträgen die Fundamente zur Vereins-gründung. Sie stellten dem Verein bis zum Ablauf des damals bestehenden Pachtvertrages ihre Gewässer nutzungsrechte zur Verfügung und übertrugen dem Verein sogar ihren, aus der Gewässerwirtschaft erzielten Kassenbestand als Startkapital.
Erst nach einer Gemeinderatsitzung, am 22.05.1963, wurde dem Angelsportverein die Fischereipacht zuge-sprochen. In dieser Sitzung erklärte der damalige Bürger-meister: „der Verein ist in Planig bereits gut in Erscheinung getreten; deshalb soll man diesem auch das Wasser geben.“
Der Mitgliederbestand des Angelsportvereins entwickelte sich kontinuierlich von den 15 Gründungsmitgliedern, über 35 Mitglieder im Jahre 1963, zu 52 Mitglieder im Jahre 1966 und im Jubiläumsjahr 1986 auf 80 Mitglieder. Im Jahr des 40-jährigen Jubiläums lag der Mitgliederbestand zu Jahresbeginn bei 136 Mitgliedern, der bis zum jetzigen, 50-jährigen Vereinsbestehen mit 141 Mitgliedern nahezu konstant blieb. Mitglied im Verein konnten zunächst nur Bürger aus den Gemeinden Planig und Bosenheim werden.
Dieses Recht wurde mit der Anpachtung des Ippesheimer Naheabschnittes auch auf die Ippesheimer Bürger übertragen und mit Wirkung vom 22.01.1999 in der Vereinssatzung verankert.
Da andere Bewerber satzungsgemäß nur nach einem besonderen Vorstandsbeschluss in den Verein aufge-nommen werden, ist der überwiegende Teil der Mitglieder aus den genannten Gemeinden bzw. Stadtteilen.
Die erkannte, ungünstige Altersstruktur der Vereins-mitglieder war in den vergangenen zwei Jahrzehnten stets Anlass für Maßnahmen, um diese Situation zu ver-bessern. Durch engagierte Jugendarbeit gelang es in den letzten Jahren, den Mitgliederanteil von Kindern und Jugendlichen auf 12 Prozent zu erhöhen. Die geweckte Begeisterung der Jungmitglieder sowie ein stetiger Zulauf von Kindern und Jugendlichen verspricht eine gute Basis zur Weiterführung der Vereinsziele.
Von Anfang an zählte die Sicherung des Fischbestandes durch Hege und Pflege in den heimatlichen Gewässern sowie die Reinhaltung der Gewässer durch Überwachung, Aufklärungsarbeit und aktives Handeln zu den besonderen Aufgaben des Vereins. Im Laufe der 50-jährigen Vereinsgeschichte sind trotz der erreichten und verbesserten Wasserqualitäten die Anforderungen an die Angler jedoch erheblich gestiegen. Dadurch wurde aus dem früheren Angelvergnügen immer mehr eine Verpflichtung für den Umweltschutz, die Gewässer- und Uferpflege sowie für Besatzmaßnahmen. Als Gegenmaßnahme zu den seit Jahren rückläufigen Aal-beständen des katadromen europäischen Aals (Anguilla-anguilla) liegt seit 4 Jahren ein Schwerpunkt der Besatz-maßnahmen bei Satzaalen, mit einem Stückgewicht von ca. 10 Gramm.
Besonders ausgeprägt waren die Vereinspflichten zu Zeiten des Fischsterbens. Hier galt es wiederholt, ge-fährliche Gewässeränderungen frühzeitig zu erkennen, die Ursachen festzustellen, Schäden zu begrenzen und Maß-nahmen zur Herstellung eines harmonischen Gewässer-gleichgewichtes sowie eines ausgewogenen Fischbe-standes zu realisieren.
Während des Vereinsbestehens kam es in den gepachteten Gewässern mehrfach zu beachtlichem Fisch-sterben. So wurde am Morgen, des 28.05.1966 erstmals nach der Vereinsgründung ein größeres Fischsterben im Appelbach verzeichnet. Der Verursacher konnte in Baden-heim ermittelt und zur Anzeige gebracht werden. Als Ursache war die Einleitung von 5 Fässern „Jauche“, mit je 1000 Liter Faßinhalt, festzustellen. Im April 1971 wurde bereits das nächste große Fischsterben angezeigt; hierbei war der Naheabschnitt von Bretzenheim / Planig bis Langenlonsheim betroffen. Wegen dem damaligen Niedrigwasser wirkte sich das Fischsterben besonders katastrophal aus. In dem genannten Naheabschnitt verendeten nahezu alle Fische. Die Ursache lag in eingeleiteten Industrieabwässern. Zur Schadens-regulierung hatten die Verursacher den Betroffenen einen Betrag von 105000 DM für Besatzmaßnahmen zur Verfügung zu stellen.
Abermals entstand im Oktober 1988 ein Fischsterben im Appelbach. Die geschädigte Bachlänge betrug mehr als 16 km und reichte von Neu-Bamberg bis zur Mündung des Baches. Um wieder einen stabilen Fischbestand zu erreichen, waren mehrmalige Besatzmaßnahmen not-wendig, die im Frühjahr 1989 mit dem Einsetzen von Kleinlebewesen, Schmerlen, Elritzen und Gründlingen begann. Später wurden dann größer werdende Fischarten eingesetzt – u. a. auch Forellen.
Die Folgen des Fischsterbens von 1988 waren auch Anlass zur Gründung der Angler- und Natur-schutzgemeinschaft Appelbach e. V., mit Sitz in Neu- Bamberg. In dieser Gemeinschaft zählt der Angelverein Planig mit seinen damaligen Vertretern zu den Gründ-ungsmitgliedern und war stets am Wirken dieses Vereins aktiv beteiligt.
Auf ein, im Appelbach vermerktes Fischsterben wurde der Verein am 01.05.1993 durch einen kritischen Beobachter aufmerksam. Daraufhin konnte das zuständige Polizei-präsidium informiert und der Biologe, Dr. Kossmann mit einem Sachverständigengutachten beauftragt werden. Dem Fischsterben fielen u. a. Hasel, Rotaugen, Bach-forellen und Aale zum Opfer. Durch die Untersuchungen konnte zwar ein Regenwasserüberlauf (RÜ) in Pfaffen-Schwabenheim als Einleitstelle ermittelt werden, der Verursacher blieb jedoch unerkannt. Da der Verursacher zu keinen Schadensersatzleistungen herangezogen werden konnte, baute der Angelverein Planig den Fischbestand auf seine Kosten wieder auf.
Ein letztes Fischsterben gab es am 10.Juni 2004, nach extremen Niederschlägen in der Gemeinde Pfaffen-Schwabenheim, im Appelbach. Mit dem Niederschlags- wasser wurden Fäkalien – ähnlich wie im Jahre 1993 über einen Regenwasserüberlauf – in den Bach eingespült. Trotz Polizei-, Feuerwehreinsatz und aktiver Mithilfe vieler Angler war leider zu erkennen, dass bei Maßnahmen zur unmittelbaren Schadensbegrenzung nur sehr beschränkte Einflussmöglichkeiten bestehen. Auch bestehende und früher genehmigte Infrastrukturen (Bebauung und Kanal-systeme) brachten die Suche nach einem Verursacher nahezu an unüberwindliche Grenzen.
Unter anderem prägten die Vereinslokale und deren Inhaber die Vereinsgeschichte. Von der Vereinsgründung bis zum Jahre 1967 war die Planiger „Kinoklause“ das Vereinslokal. Wegen Umbau und einem beschränkten Platzangebot musste das ehemals im Familienbesitz des Gründungsmitglieds Heinrich Grau befindliche Lokal auf-gegeben und ein anderes Vereinslokal gefunden werden. Das nachfolgende Vereinslokal war die „Gaststätte Hattemer“. Mit Arnold Gaul, ein Familienmitglied der Gast-stättenbesitzer, fand der Verein einen Förderer, der sich in den Dienst des Vereins stellte und bereitwillig Vereins-veranstaltungen mit ausrichtete.
Aufgrund von Umbaumaßnahmen musste 1970 auch das Vereinslokal „Hattemer“ aufgegeben werden. Deshalb nahm man das „Planiger Sängerheim“ als neue Wirkungs-stätte und Vereinslokal gerne und dankbar an. Hier verblieb der Verein acht Jahre.
Seit dem Sommer 1978 ist die „Gaststätte Mayer“ das Vereinslokal. In ihm können sowohl die regelmäßig statt-findenden Monatsversammlungen wie auch größere Gemeinschaftsveranstaltungen, in einer familiären wie auch abgeschlossenen Atmosphäre ausgeführt werden.
Als althergebrachte und unmittelbar nach der Vereins-gründung ins Leben gerufene Gemeinschaftsveranstalt-ungen gelten die alljährlich ausgeführten Veranstaltungen Anangeln, Abangeln und das Nikolaus-/Raubfischangeln. Das Königsfischen kam als regelmäßig, wiederkehrende Gemeinschaftsveranstaltung im September 1970 auf. Ein Novum beim Abangeln war das zum Saisonende 1970 mit dem ASV Bretzenheim gemeinsam durchgeführte Ge-meinschaftsfischen. Hierbei fischten die Bretzenheimer Angler am Planiger und die Planiger Angler am Bretzen-heimer Naheufer.
Einen herausragenden, gesellschaftlichen Beitrag leistete der Angelverein mit seiner Beteiligung an der Planiger 900-Jahr-Feier; er stellte einen besonders für den Festumzug hergerichteten Wagen, den „Appelbachkahn“ und beteiligte sich mit dem Verkaufsstand „Rund um den Fisch“. Auch als Mitgestalter von verschiedenen Planiger Brunnenfeste konnte der Angelverein zum Gelingen dieser Feste beitragen.
Seit dem 13. Juni 1993 feiert der Angelverein im zweijährigen Rhythmus sein Sommerfest mit der Bevölkerung aus Planig und den Nachbargemeinden. Bis zum Jahr 2008 fanden diese Feste im „Backesgraben“ statt. Nach Errichtung der vereinseigenen Gewässer- und Umweltstation wurde diese Station ab 2010 zum Mittelpunkt des Sommerfestgeschehens.
Wiederholt wurden die Sommerfeste durch musikalische Beiträge der Planiger Vereine bereichert. Die Feste und insbesondere die angebotenen Fischgerichte wurden von der Bevölkerung gerne angenommen und fanden immer wieder eine allgemeine positive Resonanz.
Durch unvorhersehbare Gewässerschädigungen und auf-grund einer, durch die verfügbare Angelgewässer begrenzte Mitgliederzahl, war es für alle Vereinsvorstände eine herausragende Aufgabe, mit den verfügbaren Mitteln eine finanzielle und solide Vereinsgrundlage zu erhalten. Trotz der gegebenen Rahmenbedingungen wurden und werden die aus Gemeinschaftsveranstaltungen erwirt-schafteten Überschüsse für Renaturierungsmaßnahmen, Jugendarbeit sowie zur Dorfverschönerung zweck-gebunden verwandt.
Seit der Vereinsgründung leistete der Angelverein stets aktiven Umweltschutz. Hierbei standen die Hege und Pflege des Fischbestandes sowie die Reinhaltung der heimischen Gewässer immer im Vordergrund.
Mit der Wohlstandsgesellschaft und ihrem Wegwerf-verhalten entstanden neue Problembereiche und auch zusätzliche Aktivitäten im Vereinsleben, So wurde erstmals, am 06.05.1972, im Ortsbereich von Planig das Appelbachufer weiträumig von Unrat gesäubert. Ab 1976 wurden diese Aktivitäten auf das Naheufer und alle Uferzonen der Vereinsgewässer ausgeweitet. Einen festen Platz in den jährlichen Terminplänen des Vereins haben inzwischen die Umweltschutzmaßnahmen. Bei den durchgeführten Umweltschutzveranstaltungen fanden die von kommunalen bzw. städtischen Stellen geleistete Unterstützung immer wieder ein herausragendes Lob. Besonders lobenswert waren auch die in den vergangenen Jahren von ortsansässigen Vereinen geleistete Unterstützung sowie die Beteiligung der in Planig, Bosenheim und Ippesheim ansässigen Bürger.
Eine besondere Art von Umweltschutz leisten die Vereins-mitglieder seit nahezu 30 Jahren durch das Aufhängen und die regelmäßige Pflege von Nistkästen. Hierbei galt es immer wieder, die ehemals beschafften, vereinseigenen Nistkästen (rd. 50 Stück) zu kontrollieren, zu reinigen und im Bedarfsfall durch Neubeschaffungen zu ergänzen.
Vermeintliche Widersprüche zwischen dem Vereinsnamen „Angelsportverein“ und den satzungsmäßigen Vereinszielen und -aufgaben waren am 20.01.2006 sowohl Diskussions- wie auch Beschlussthema. Nach den seinerzeit gefassten Beschlüssen wurde der Vereinsname sachbezogen geändert und das bisherige Vereinswappen durch ein modernes, zeitgemäßes Wappen ersetzt. Mit der entsprechenden Satzungsänderung und Aufnahme des neuen Vereinsnamen „Angel- und Naturfreunde Planig e.V.“ in das örtliche Vereinsregister ist nun diese Vereinsbezeichnung das rechtskräftige „Aushängeschild“ des Vereins.
Mitglied war und ist der Verein unter seinem früheren wie auch seinem heutigen Namen im Verband Deutscher Sportfischer (VDSF) und im Landesfischereiverband Rheinland-Pfalz e. V durch seine Zugehörigkeit zum Be-zirksverband Nahe-Glan-Hunsrück. Diese Mitgliedschaft brachte dem Verein in der Vergangenheit immer wieder die notwendige, kompetente fachliche Unterstützung in Fischereifragen und schuf u. a. Möglichkeiten, um Vereins-mitglieder fort- und weiter zu bilden. Von diesen Möglich-keiten wurden sowohl vom Verein wie auch von seinen Mitgliedern in vielfältiger Weise Gebrauch gemacht.
Der im Jahre 1981 vollzogene Ankauf einer Wiese und ihre unmittelbar an das Naheufer angrenzende Lage machten den Angelverein zum Naheanlieger. Dadurch wurde der Verein Mitglied in der Fischereigenossenschaft des Fischereibezirkes Planig. Als 1. und 2. Beisitzer kamen im Rahmen der letzten Vorstandswahlen zwei Vorstandsmitglieder des Vereins in den Genossen-schaftsvorstand.
1997 erhielt der Angelverein die Bachpatenschaften für seine Pachtgewässer Nahe und Appelbach. In dieser Funktion handelt der Verein als Beauftragter des Unter-haltungspflichtigen dem Land Rheinland-Pfalz, als Verant-wortlichem der Nahe, Gewässer l. Ordnung und dem Appelbachverband, als Verantwortlichem für das Gewässer Appelbach.
Mit der vertraglich geregelten Bachpatenschaft besteht eine Vereinbarung auf Gegenseitigkeit. Sie basiert auf einer engen Zusammenarbeit der Beteiligten und vereinigt damit die örtlichen Gewässerkenntnisse und Vorstellungen mit übergeordneten Gesichtspunkten.
Seit Gründung der Arbeitsgemeinschaft Nahe-Lachs e. V. im Jahre 2003 – ist der Angelverein in dieser Gemein-schaft Mitglied und mit seinem Ehrenvorsitzenden sowie dem jetzigen Vorsitzenden in das jeweilige Geschehen eingebunden. Als vorrangige Aufgabe der Arbeitsge-meinschaft gelten Maßnahmen zur Wiedereingliederung von Langdistanzwanderfischen, insbesondere von Lachs und Meerforelle, in das Fließwassersystem der Nahe und somit auch in die Gewässer unseres Vereins.
Die am 05.09.2003 erstmals publizierte und am 23.01.2004 von der Jahreshauptversammlung beschlos-sene Maßnahme zum Bau einer Umwelt- und Ge-wässerstation fand ihren Baubeginn mit dem ersten Spatenstich, am 02.10.2004. Kernstück der Station ist die vom Verein gepachtete, 722 qm große Frei- und Nutz-fläche sowie den darauf errichteten, großräumigen Duocontainern. Diese Einrichtung konnte im Rahmen der offiziellen Einweihung, am 07.05.2006 der Bevölkerung und allen Interessenten vorgestellt werden. Sowohl die Umwelt- und Gewässerstation wie auch die im angrenzenden Pappelwäldchen angebrachten Fleder-mauskästen und der für Kleinlebewesen (u. a. Eidechsen, Igel, Blindschleichen) als Lebensraum errichtete Stein-hügel fanden eine allgemein positive Anerkennung.
Der in der Vergangenheit stets gehegte Wunsch nach einem geeigneten Angelsee wurde nach 10-jähriger Vorarbeit mit dem Fischereipachtvertrag zum „Ippesheimer Weiher“, am 01.07.2010 Wirklichkeit. In Pachtgemeinschaft mit dem ASV Nahe 1880 e. V. sind zur Fischereiausübung die entscheidenden Vorraussetzungen an dem ca. 6 ha umfassenden Weiher gegeben. Zeitlich, mit dem Fischereipachtvertrag ist ein Landpachtvertrag verbunden, der die Pachtgemeinschaft zum ordnungs-gemäßen Umgang mit definierten, unmittelbar am Ippesheimer Weiher gelegenen Grundstücken und Wegen verpflichtet.
In den jeweiligen Zeitabschnitten bestimmten die gewählten Vereinsvorsitzenden mit ihren besonderen Initiativen die in der Vereinsgeschichte dokumentierten Maßnahmen und Erfolge. Den ehemaligen wie auch dem heutigen Vorsitzenden gebührt für ihr geleistetes Engagement und ihre enormen Beiträge zur positiven Entwicklung des Vereins ein besonderer Dank.
Vorsitzende des Vereins waren/ist:
Hermann Kleinfeld | 22.01.1961 – 21.04.1983 |
Jakob Wilhelm (Interimsvorsitz) | 22.04.1983 – 29.03.1985 |
Werner Ingebrand | 29.03.1985 – 18.01.2002 |
Reinhold Gaul | 18.01.2002 – heute |
Die zur Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Einrichtungen und zu erklärten Zielen getroffenen Entscheidungen des Vereins sind auf die naturnahe Ausgestaltung und Erhaltung der heimatlichen Gewässer sowie eine zukunftsorientierte Jugendarbeit im Rahmen der Angelfischerei ausgerichtet.